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1. FC Saarbrücken
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Beim Wuppertaler SV gab es in diesem Sommer zahlreiche Transfers. Der Regionalligist verpflichtete teils hochkarätige Neuzugänge wie Charlison Benschop oder Niklas Dams. Demgegenüber stehen 17 Abgänge - von denen nun auch der letzte bei einem neuen Verein unterschrieben hat.
Denn die bis zuletzt offene Zukunft von Torhüter Franz Langhoff ist geklärt. Der 23-Jährige wechselt in die Südwest-Staffel der Regionalliga und schließt sich Hessen Kassel an. Beim KSV erhält er einen Vertrag für die kommende Saison.
"Wir freuen uns, mit Franz Langhoff einen weiteren exzellent ausgebildeten Torhüter von uns überzeugen zu können", freut sich Kassels Geschäftsführer Sören Gonther. Derweil sagt Langhoff: "In einer Woche geht die Saison bereits los und ich freue mich riesig auf meinen neuen Verein Hessen Kassel. Ich habe richtig Bock auf diese neue Aufgabe. Ich brenne darauf, erstmals mit den Fans im Rücken zuhause gegen Mainz II zu spielen."
Langhoff war vor einem Jahr aus der U23 von Fortuna Düsseldorf zum WSV gewechselt. Er duellierte sich mit Sebastian Patzler um den Platz zwischen den Pfosten und kam in der Regionalliga zu 14 Einsätzen. Womöglich wären weitere hinzugekommen, wenn der gebürtige Mönchengladbacher nicht die ersten Saisonmonate aufgrund einer Rückenverletzung verpasst hätte.
In diesem Sommer trennten sich die Wege wieder. Langhoff ist bereits der zweite Torhüter, der aus der Regionalliga West nach Hessen wechselt. Zuvor verpflichteten die Kasseler Leon Klußmann von Fortuna Düsseldorf II.
Wuppertaler SV: Die Abgänge und ihre neuen Klubs
Abgänge: Michele Cordi (ETB SW Essen), Lewin D'Hone (SV Lippstadt), Isaak Akritidis, Noah Salau (beide 1. FC Bocholt), Marco Stiepermann (ASC 09 Dortmund, Jeron Al-Hazaimeh (TuS Bövinghausen), Moritz Montag (Rot-Weiß Oberhausen), Nick Galle (TSV Steinbach Haiger), Bastian Müller (Alemannia Aachen), Oktay Dal (Rot Weiss Ahlen), Semih-Serhat Güler (Hansa Rostock), Valdet Rama (Wacker Obercastrop), Marco Königs (Bonner SC), Franz Langhoff, (KSV Hessen Kassel), Roman Prokoph (Karriereende)
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